Er wollte doch nur Staubsaugen
Folgender Vorfall stammt aus der 1978 verfaßten Dissertation eines Münchner Urologen.
Einem Mann widerfuhr laut dieser folgendes.
"Am Morgen des Unfalltages wollte der Patient in Abwesenheit seiner Frau die Wohnung Staubsaugen. Als er jedoch gerade die Düse des Staubsaugers wechseln wollte (er hatte keine Hosen), geriet sein bestes Stück in den Staubsaugerpropeller. Als die Wunde am Abend immer noch blutete, habe ihm seine Frau zu dem Arztbesuch geraten."
(Anm.: Sehr glaubhaft,....Ein MANN will während seine Frau WEG ist, ALLEIN die Wohnung SAUGEN und verletzt sich beim Düsenwechsel, während der Sauger EINGESCHALTET! ist......wahrscheinlich erzählte er seiner Frau, er habe sein Glied benutzt, um den Luftstrom des Staubsaugers zu überprüfen)
Schublade des grauens
Ein noch "Gänsehautreibenderer" (anm.:Wort erfunden von Superschleim Alex, siehe TvTotal) Vorfall, der diesmal einen Mann betraf.... (Achtung!: Nichts für schwache Nerven!)
Möglicher Wortlaut des Arztes:
"Der Penis sah schlimm aus. Er glich einem fast unterarmstarken, blauroten Gebilde". Der Mann, homosexuell und masochistisch veranlagt und sein Freund, kamen bei ihren abendlichen spielen auf die Idee, den ziemlich groß ausgestatteten Penis des Patienten in den Schreibtischkasten zu sperren, während der Betroffene quer über einem Schreibtisch geleget wurde.(?)
Jedoch, durch eine unachtsame Bewegung, wurde die Schublade zu heftig zugeknallt, was dem darin steckenden Glied des mannes nicht allzu gut bekam.
Nach ein paar Monaten sehe ich den Patienten wieder, es haben sich deutliche narbenartige Verhärtungen ausgebildet. Und einen Knick in der Linie hat das gute Stück auch".
Falscher Aufbewahrungsort
18 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer gaben an, sie hätten es schon mit Vibratoren, Kerzen, Flaschen und ähnlichem gemacht. Schleimhautrisse, Infektionen und Harnröhrenoperationen sind die Folge. Manche Fremdkörper sind heimtückisch, weil sie sich in der jeweiligen Körperöffnung verändern.
Ein Hamburger Arzt weiß folgendes zu berichten: "Mit einer Faßzange gehe ich dem Fremdkörper zu Leibe. Er läßt sich nur ganz schwer fassen. Es ist eine harte Masse, die stückchenweise zum Vorschein kommt. Es ist Kerzenwachs! Es handelt sich um ganz dünne, kleine Weihnachtskerzen, wie man sie zur Dekoration verwendet. Mindestens sechs Kerzen müssen in die Blase der Patientin gelangt sein. Dort schmolzen sie durch die Körperwärme zu einem Klumpen zusammen. Es dauert über eine Stunde, bis alles entfernt ist.
Dann entsinnt sich die Patientin plötzlich: Es war eine sehr schöne Feier gewesen, mit viel Alkohol. Und dann hatte ihr jeder der Anwesenden eine Kerze dort hineinschieben dürfen, wo ich sie hervorholen mußte. Bis der Kerzenvorrat zuende gegangen war."