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Das zweite Meeting

Leider konnte ich am zweiten Abend, dem 22.01.2009 nicht an unserem wöchtentlichen treffen teilnehmen.
Davon waren natürlich weder Dr. Oetting noch ich sehr begeistert, aber manchmal muss man Prioritäten setzen.


Alternativ dazu, haben sich Dr. Oetting, Lydia und ich in einer kleinen Sitzung am Mittwoch, 28.01. getroffen, um die Ergebnisse der Woche zu besprechen.

Ziel der Woche war es ja, auf der einen Seite mich selbst mal genauer im Alltag zu betrachten und vor allem von anderen sehr genau beobachtet zu werden.

 

Dafür hatte ich mir ja Chefin, Gerd und Alex ausgesucht.

 

Als erstes, mal kurz meine eigene Einschätzung

Wann und wo habe ich mich durch andere irritieren lassen:

  • Ich werde sehr schnell unsicher, wenn ich die Situation nicht selbst lenken und steuern kann. Wenn ich nicht die Kontrolle habe
  • Wenn andere an mir Kritik äußern. Nicht immer, sondern nur in solchen Augenblicken, in denen ich mir eigentlich keiner Schuld bewusst bin.

 

Wann und wo habe ich zu viele Zweifel an mir gehabt, obwohl andere zuversichtlich waren.

  • Sobald ich einmal an einer Sache gescheitert bin, gehe ich grundsätzlich davon aus, diese Sache NIE zu schaffen, egal was der Grund des scheiterns war.

 

Wann und wo habe ich mich zu sehr mit mir selbst beschäftigt, statt mich in andere hinein zu versetzen?

  • Wenn es mir besonders gut oder besonders schlecht geht, interessiert es mich erst mal nicht, wie sich andere fühlen. Ich lasse meine umwelt 1/1 an meinen Emotionen teilhaben.
  • Wenn ich mich selbst unwohl fühle, verliere ich den blick für meine umwelt. In diesem moment gibt es nur mich.
  • Wenn etwas nicht so läuft, wie ich es gern hätte, denke ich nicht an andere, sondern nur an mich

 

Wann und wo habe ich mich von negativen Ereignissen herunterziehen lasse, obwohl sie nichts mit mir zu tun haben.

  • Ich glaube, hier ist ein starker faktor meine familie. Wenn es zwischen meinem Bruder und meiner mama nicht so optimal läuft, bin ich automatisch gefühlsmäßig dabei. Ich lasse mich davon beeinflussen, obwohl es rein gar nix mit mir zu tun hat.

 

Wann und wo habe  ich mich in meine eigene Welt geflüchtet.

  • Sobal es tatsächlich kritisch wird, ich in „schwierigkeiten“ gerate, flüchte ich in eine Scheinwelt, die alles noch einmal schlechter und dramatischer darstellt. Aus Grau wird dunkelstes Schwarz und jede hoffnung stirbt. Ich Kann mich sehr gut in negative Ereignisse hineinsteigern.


Wer mich kennt, wird sicherlich bei einigen Punkten sagen „RICHTIG!!“

Davon bin ich sogar überzeugt, da meine Fremdeinschätzungen, welche ich bekommen habe, sehr klar in die selbe Richtung geht.

 

Was haben meine Chefin, Alex und Gerd an mir beobachtet?

·        Andrea reagiert ohne ersichtlichen Grund für zwei Sekunden unglaublich gereizt. Auslöser kann dabei schon eine Kleinigkeit sein. Das Thema ist augenblicklich schon erledigt. Doch wenn der Gegenüber diesen kleinen Ausbruch in den Falschen Hals bekommt, ist Streit vorprogrammiert. Wer sie kennt und darüber hinweg sieht, kommt stress-frei mit Andrea klar.

·        In Situationen, in denen sie vielen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, mehrere Menschen um sie herum, wird sie nervös. Erst wird Andrea ganz still, doch irgendwann explodiert sie und verscheucht alle gereizt.

·        Andrea ist ein sehr logisch denkender Mensch. Leider fehlt ihr ab und an das Feingefühl, dass andere Menschen Dinge nicht so logisch erschließen. Wenn dann jemand für sie unlogische Fragen stellt, kann es stell zu aggressivem Verhalten kommen.

·        Sie kann jeden Menschen mit ihrer guten Laune mitreißen und oft hat sie mich aus einem Tief schon herausgeholt. Doch im Gegenzug lässt Andrea jeden an ihren weniger guten Momenten teilhaben.

·        Andrea zeigt viel Rücksicht, wenn Fremde etwas nicht verstehen, oder Menschen, von denen sie weiß, dass es manchmal „etwas länger“ dauern kann. Sobald ihr die Menschen aber was bedeuten, und sie Erwartungen in diese menschen setzt, reagiert sie gestresst, wenn dieser dinge nicht versteht.

·        Wenn man Andrea kritisiert, reagiert sie erst mal „beleidigt“. Dann zieht sie sich genervt in ihr Schneckenhaus zurück. Für den Gegenüber ist das wie eine kalte Abfuhr. Nach einigen Momenten kommt sie wieder aus ihrem Schneckenhaus als wäre nichts gewesen.

·        Wenn es Andrea schlecht geht, oder sie genervt ist, spricht sie es nicht immer direkt an, sondern verfällt in Schweigen. Mit diesem Schweigen kann der Gegenüber nichts anfangen.

·        Sobald Andrea etwas nicht schafft, was sie sich vorgenommen hat, wird sie sehr schlecht gelaunt. Sie kritisiert sich dann selbst, und dass in sehr übertriebener Weise.

·        Andrea hat Angst, andere könnten sie aufgrund eines Fehlers nicht mehr „mögen“ daher reagiert sie in schwierigen Situationen sehr gestresst.


Wir haben an diesem Mittwoch nur eine Bestandsaufnahme meiner Beobachtungsbögen gemacht.
Alles weitere war dann wieder teil des Workshops am Donnerstag, 29.01.09


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