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Die Stressaholics
Unsere Gruppe besteht aus 8 ganz unterschiedlichen Menschen.
Hier, mal eine kleine Vorstellung.


Walter ist Mitte 30, ledig, eine tochter, die bei der Mutter lebt. Er steht mit beiden Beinen im Leben, beruflich gefestigt. Sein Sportverein hat allerdings angemerkt, dass er sich wohl stark zu seinem Nachteil verändert hat.
Immer wieder reagiert er genervt und wütend, brüllt umher und verlässt den Platz. Sein Trainer hat ihm nun ein Anti-Stress-Programm aufgetragen, sonst würde er ihn aus dem Verein werfen.

Unser jüngster Teilnehmer ist Christopher. Er ist gerade 18 geworden. Ob er in diesem Workshop richtig aufgehoben ist, weiß ich noch nicht so genau. Wie er erzählte, sieht er manchmal einfach rot und dann muss er etwas zerstören oder auf etwas schlagen. 2x muss es wohl schon zu Raufereien gekommen sein. Meist aber "nur" Sachbeschädigung. Mal sehen, ob der nicht schon tiefergehende Gespräche braucht.

Marie, Ende 40, hat, aus meinen Augen, ein ähnliches Problem wie ich. Sie arbeitet als Küchenhilfe und beschwert sich auch nicht, wenn sie an den freien Tagen doch auf Arbeit gerufen wird. Wenn sie nicht in der Küche steht, hat sie 4 Kinder und eine nicht mehr ganz so fitte Schwiegermutter, welche immer etwas von ihr abverlangen. Und auch, wenn sie sich zwar bewusst zu sein scheint, dass das in der summe einfach zu viel ist, findet sie selbst noch keinen Weg mal "Nein" zu sagen.

Was ich von Marco, ebenfalls Ende 40 halten soll, kann ich noch nicht sagen. Nach einem Unfall ist er berufsunfähig. Irgendwas ist mit ihm passiert, denn seit dem Unfall stellt für ihn jede Aufgabe, eine unüberwindbare Hürde da. Ob das nun Kleinigkeiten wie Schneeräumen oder Arztbesuche sind, oder größere Sachen wie Amtsgänge etc. Er wird nervös, gerät unter Druck und bringt nichts mehr auf die Reihe.

Joachim ist Mitte 30. Selbständiger Graphiker, 3 Kinder, verheiratet. Die ganze Woche über ist er beruflich viel unterwegs und stark eingebunden. Er liebt seine Familie, freut sich auf sie am Wochenende, aber wenn er dann in seinem familiären Kreis ist, wird ihm das alles zu viel. Türen schlagen und es wird immer lauter. Für ihn bedeutet das Zusammensein mit seiner Familie laut eigenes Aussage mehr Stress, als 5 Aufträge gleichzeitig.

Sylke, so in meinem Alter, ist absolut ehrgeizig, was die Ansprüche an sich selbst betrifft. Sie arbeitet hauptberuflich in er Verwaltung einer Krankenkasse und am Wochenende noch abends als Kellnerin. Ansonsten ist sie Mitglied in einem Handballverein, einem Dartclub, belegt seit kurzem einen Kochkurs und lernt an der Abendschule Französisch. Stress ist vorprogrammiert aus meiner Sicht.

Lena ist anfang 30, Mutter einer Tochter, verheiratet. Sie geht vormittags arbeiten, nachmittags ist sie Mami und abends ist sie Ehefrau. Ihr Umfeld hat bemerkt, dass sie immer "schlechter" aussieht, sie selbst schläft kaum eine Nacht durch, steht immer unter Strom. Sie sucht Wege, auch bei ihrem stressigen Alltag, zur ruhe zu kommen, bzw. manches nicht so leicht an sich ran zu lassen.

So, das ist er also, unser kleiner Haufen!

Ob und wie wir untereinander klar kommen, kann ich noch nicht sagen. Das wird sich aber sicher in den kommenden Wochen zeigen.
 
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